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Heimathafen hebt Prognose erneut an

Flughafen Paderborn/Lippstadt erwartet im Geschäftsjahr 2022 nun 400.000 Passagiere

Zum zweiten Mal innerhalb weniger Monate hebt der Flughafen Paderborn/Lippstadt seine Prognose für die Passagierzahlen im Geschäftsjahr 2022 an. Zunächst waren die Verantwortlichen von 200.000 Nutzerinnen und Nutzern ausgegangen, im Mai erfolgte die Erhöhung auf 300.000. Nach sehr erfolgreichen Sommer-Monaten geht der Heimathafen nun sogar von 400.000 Passagieren aus.
 
"Zu Beginn des Jahres 2022 waren wir überzeugt davon, dass wir den Vorjahreswert von 129.292 Passagieren durchaus deutlich übertreffen können. Die bereits erreichten und jetzt zu erwartenden Zahlen für das Gesamtjahr übertreffen allerdings unsere kühnsten Erwartungen", freut sich Geschäftsführer Roland Hüser. Einen wesentlichen Beitrag zur signifikanten Übererfüllung der eigenen Ziele hat die Reiselust der Menschen in Ostwestfalen, Lippe und Südwestfalen geleistet.
 
Allein in den Sommerferien nutzten 115.839 Urlauberinnen und Urlauber den heimischen Airport, was eine Rückkehr zum Vor-Corona-Niveau im Touristik-Bereich bedeutet. Auch im Bereich der individuellen Geschäftsreisen verzeichnet der Heimathafen einen spürbaren Aufschwung. So stieg die Anzahl der Flugbewegungen im ersten Halbjahr 2022 in diesem zentralen Segment auf 1.361 - und damit um 48 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und um 23 Prozent gegenüber dem Vor-Corona-Jahr 2019 - an. "Wir wollen auch in Zukunft die Bedarfe der Region abbilden und auf dieser Basis kontinuierlich weitere Potenziale erschließen", bekräftigt Hüser das ehrgeizige Ziel, bis zum Jahr 2025 die Anzahl der Passagiere auf 800.000 zu erhöhen.
 
"Die Entwicklung unseres Flughafens ist überaus erfreulich. Die aktuellen Zahlen und Prognosen zeigen eindrucksvoll, dass es absolut richtig war, an dieser zentralen Verkehrsinfrastruktur für unsere gesamte Region festzuhalten. Unser Dank geht an die Geschäftsführung und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die diesen Erfolg mit ihrem außerordentlichen Engagement möglich gemacht haben", betont Landrat Christoph Rüther als Vorsitzender des Aufsichtsrates im Namen aller Gesellschafter.