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Umleitungen im Zusammenhang mit der NATO-Übung Air Defender vom 12. bis 23. Juni

Die NATO-Übung Air Defender, die in der Zeit vom 12. bis zum 23. Juni den gesamten deutschen Luftverkehr betreffen wird, hat positive Auswirkungen für den Flughafen Paderborn/Lippstadt. Mit Blick auf wahrscheinliche Verspätungen hat der Reiseveranstalter TUI bereits mehrere Maschinen zum Heimathafen umgeleitet.
 
Die groß angelegte militärische Übung, die zwei Wochen lang tagsüber läuft, wird umfangreiche Auswirkungen auf den zivilen Flugverkehr in Deutschland haben. "Die Luftfahrtbranche geht aktuell nicht von Flugausfällen aus, allerdings sind Verspätungen durchaus möglich. Vor diesem Hintergrund hat unser langjähriger Partner TUI nach zusätzlichen Kapazitäten bei uns angefragt, die wir gerne bereitstellen", erläutert Flughafen-Geschäftsführer Roland Hüser. Vorteilhaft wirkt sich für den Heimathafen einmal mehr die Betriebsgenehmigung aus, die keine zeitlichen Beschränkungen vorsieht.
 
Als erste TUI-Maschine erwartet der Flughafen Paderborn/Lippstadt am 12. Juni ein zusätzliches Flugzeug aus Las Palmas/Gran Canaria. Insgesamt handelt es sich um 32 Flugbewegungen, die mit dem Abflug einer Maschine von Paderborn/Lippstadt nach Palma de Mallorca am 22. Juni enden. "Es ist nicht ausgeschlossen, dass wir darüber hinaus Anfragen für weitere Flugzeuge anderer Reiseveranstalter oder Fluggesellschaften erhalten. Im Rahmen unserer Möglichkeiten werden wir gerne dafür sorgen, dass die Fluggäste durch die Bereitstellung von Lande- und Abflugkapazitäten möglichst schnell an ihr Ziel gelangen", betont Hüser.

 

Archivbild: Luftwaffe Airbus A400M (Foto: Pad Spotter Moritz Klöckner)