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Corona-Hilfsflüge nach Namibia

Sechs Frachtmaschinen mit mehr als 200 Tonnen medizinischer Schutzausrüstung

 

Seine Position als attraktiver Standort für den Frachtverkehr untermauert der Flughafen Paderborn/Lippstadt in diesen Tagen. Noch im Juli fliegen sechs Großraumflugzeuge vom Typ Airbus A340 nach Namibia. Sie werden mehr als 200 Tonnen medizinischer Schutzausrüstung an Bord haben, die mit Blick auf die steigenden Inzidenzwerte im Rahmen der Corona-Pandemie in dem  südafrikanischen Land dringend benötigt werden.

Der erste Flieger mit Masken, Handschuhen und Schutzanzügen wird am Freitag, 23. Juli, vom Heimathafen abheben. Weitere Hilfsflüge sind am 24. Juli, am 26. Juli, am 27. Juli, am 29. Juli und am 30. Juli geplant. Die Maschinen starten jeweils in Paderborn/Lippstadt und reisen nach Windhoek.

"Mit diesen Hilfsflügen können wir unsere Kompetenz im Bereich Fracht unter Beweis stellen. Unsere Kapazitäten, unsere Flexibilität und die guten Erfahrungen mit vergleichbaren Projekten haben dazu beigetragen, dass die Hilfsflüge nach Namibia von Paderborn/Lippstadt starten", freut sich der neue Flughafen-Geschäftsführer Roland Hüser.